Rohstoffe werden in vielen Gesellschafts- und Wirtschaftsprozessen benötigt. Alle nicht-biogene Rohstoffe sind endlich. Aspekte wie Bedarfe, Verfügbarkeit und Nutzung sind deshalb auch für das Gelingen der Energie- und Mobilitätswende entscheidend.
Dieses Material besteht aus mehreren aufeinander abgestimmten Lernbausteinen, die komplexe, globale und lokale Zusammenhänge rund um Ressourcenschutz, Recycling und Kreislaufwirtschaft anschaulich und spannend begreifbar machen.
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Dieses Planspiel verschafft einen sehr umfassenden und gleichzeitig niedrigschwelligen Zugang zu den Herausforderungen und Chancen des Rohstoffabbaus.
In diesem Interview erklärt Michael Reckordt von PowerShift, zunächst, was für die Elektromobilität notwendig ist, um die gesetzten Klimaziele zu erreichen. Er weist darauf hin wie die Produktionsbedingungen in der Wertschöpfungskette nicht nur beachtet werden, sondern auch neue Regeln geschaffen werden müssen, die soziale Standards schaffen.
Das Erklärvideo des Bundesumweltministeriums geht der Frage nach, ob Elektroautos wirklich umweltfreundlicher sind und das Klima schützen. Anhand von drei Dimensionen wird dies überprüft: Verfügbarkeit und Bedarf an Rohstoffen sowie Recyclingmöglichkeiten. Ergebnis: E-Autos sind klimafreundlicher.
In dem Video werden der derzeitige Status bei der Lithiumproduktion und mögliche Alternativen gezeigt. Lithium, ein wichtiger Rohstoff für die Produktion von Batterien wird bislang außerhalb Europas gewonnen. Doch die steigende Nachfrage führt zu der Frage, ob es auch in Europa zu gewinnen und zu recyclen.
Der Kurzfilm aus der Reihe 'Beyond Climate Change' des Umweltbundesamtes beleuchtet eines unserer dringlichsten Probleme: die Verschwendung der Ressourcen.
In dieser Folge sprich Karin Küblböck, Ökonomin, über Konflikte rund um Rohstoffe; Rohstoffeabbau; Rohstoffebedarf für Elektroautos, Windkraftwerke oder Solaranlagen, u.a.
Zentrale Themen dieser Podcast-Folge sind Rohstoffe wie Kupfer und Bauxit, wie sie abgebaut werden und welche Probleme beim Abbau entstehen.
Die deutsche Autoindustrie ist einer der größten Rohstoffverbraucher Deutschlands. Auch die E-Auto-Offensiven von Tesla und VW ändern daran nichts. Welche Rohstoffe stecken in Verbrennern und Elektroautos? Und mit welchen menschenrechtlichen und Klima-Problemen droht der kommende E-Auto-Boom einherzugehen? Das sind die Themen der vierten Folge unseres Podcasts „Kompass Weltwirtschaft“.
Die Podcast-Folge beschäftigt sich mit der Frage, ob Batterien sozial, nachhaltig und gerecht hergestellt werden können.
Quelle: PowerShift – Verein für eine ökologisch-solidarische Energie- & Weltwirtschaft e. V. | Kompass Weltwirtschaft. Podcast Nr. 16 - In die Zukunft mit nachhaltigen Batterien? (2020)
In diesem Beitrag werden positive Beispiele und mögliche Schritte wie man das soziale und ökologische Umfeld nachhaltiger gestalten kann. Hier sind auch verschiedene Daten und Fakten zu Rohstoffen und -wende, Reparatur, Mobilität, etc.
Diese Grafik zeigt den kummulierten Rohstoffaufwand (metallisch) im Personenverkehr in Deutschlad.
Quelle: Michel Allekotte, Fabian Bergk, Kirsten Biemann, Carolin Deregowski, Wolfram Knörrifeu, Heidelberg Hans-Jörg-Althaus, Daniel Sutter INFRAS, Zürich Thomas Bergmann Öko-Institut, Berlin Im Auftrag des Umweltbundesamtes (2020)
Materialkreisläufe (Recycling) sind für zukunftsfähige Elektromobilität grundlegend. Zweitverwendung (Second-Life) von Auto-Akkus ist ökonomisch sinnvoll. Bislang gibt es weder ein Cradle-t-oCradle-Design, noch Design-for-Recycling oder Kreislaufmanagementsystem, noch ausreichende Recyclinganlagenkapazitäten.
E-Mobilität ist ein Schlüssel zur Emissionsreduktion im Verkehrssektor. Gleichzeitig könnte sich die Anzahl auf über zwei Milliarden Fahrzeuge bis 2050 verdoppeln. Damit würde auch die Nachfrage nach Batteriespeichern und Rohstoffen steigen. Nachhaltige Elektromobilität muss kreislauffähig sein.
Diese Grafik zeigt, woher die für die Energiewende benötigten Materialien herkommen.
Die Grafiken zeigen die Gründe und Ansätze für eine Rohstoffwende
In dieser Vorstudie wird der Frage nachgegangen, inwieweit sich Umweltwirkungen aus Ökobilanzen mit der Inanspruchnahme Rohstoffe und mit dem Konzept der Planetaren Grenzen verknüpfen lassen und ob sich daraus Zielwerte für die Ressourcenpolitik ableiten lassen.
Die Stellungnahme des Rates für Nachhaltige Entwicklung zu einer wirksamenVerankerung von Nachhaltigkeit und Menschenrechten in globalen Lieferketten zielt auf die Nachhaltige Entwicklung von Lieferketten ab.
Hier geht es zur Stellungnahme des Rates für Nachhaltige Entwicklung
Die Rohstoffabhängigkeit der deutschen Wirtschaft, neue Herausforderungen bei Zugangsmöglichkeiten, Nachhaltigkeit, Transparenz und internationale Zusammenarbeit sind Gegenstand der aktualisierten Rohstoffstrategie des Bundeswirtschaftsministeriums.
Die Studie beleuchtet das komplexe Themenfeld rund um die Rohstoffe, die für Elektrofahrzeuge erforderlich sind. Der Fokus liegt dabei sowohl auf den Materialien als auch auf ihrem Einsatz im Rahmen der entsprechenden Fahrzeugtechnologien.
Die Veröffentlichung 'Rohstoffpolitik 2.0' enthält Maßnahmen und andere Vorschläge zur qualitativen und quantitativen Veränderung des Rohstoffverbrauchs. Sie sollen eine sozial-ökologische Transformation auf stofflicher Ebene in Gang setzen.
Der Text widmet sich dem Rohstoff Kobalt, seiner Vorkommen, des Abbaus und den Bedingungen vor Ort. Im Kapitel 3 wird am Beispiel der Automobilhersteller das Ringen um Kobalt, inklusive der Lieferkettenverflechtung und -verantwortung dargestellt.
Der Bericht enthält eine Übersicht über Ressourcen, die in Deutschland verwendet werden und bilanziert Importe sowie Exporte.
LERNWELT EMOBILITAET ist eine explorative Lernplattform. Hier finden Sie aktuelle Entwicklungen, Forschungsergebnisse, Lernmedien, Bildungsmaterialien, Berufsfelder sowie Bildungsmöglichkeiten zu E-Mobilitäts-Themen.
Grüne Punkte führen zu interessanten Ausbildungen, Studienangeboten und Weiterbildungen in der Hauptstadtregion. Rote Punkte leiten zu aktuellen E-Mobilitätsthemen und Materialien der Energie- und Mobilitätswende. Die Landschaft ist größer als der sichtbare Bildausschnitt und es gibt weiterführende Themen. Einzelne Punkte sind auch mit der Suche oder Sitemap erreichbar.
Das Projekt wird von der Berliner Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales gefördert.
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